„Weihnachtsgrüße an Kunden können teuer werden, wenn sie rechtlich unzulässig sind", sagt Rechtsanwältin Monessa Weber der Rechtsanwaltskanzlei Weber Legal » aus Wiesbaden, die sich unter anderem auf Internet- und IT-Recht spezialisiert hat.
Sofern Weihnachtspost auf dem herkömmlichen Postversandweg verschickt wird, gibt es nichts weiter zu beachten. Entscheidet man sich aber z. B. für den digitalen Versand, sind einige Voraussetzungen zu erfüllen, wie beispielsweise die vorherige Einwilligung des Empfängers. Um Ärger und unnötige Kosten zu vermeiden, rät Monessa Weber zu einer grundsätzlichen Beratung zu diesem Thema.